Die unendliche Geschichte
Die unendliche Geschichte des Weltenlaufs
Die unendliche Geschichte vom Geheimnis der Zahlen und deren geistige Bedeutung nach Pythagoras.
Soll "Die unendliche Geschichte", unsere Geschichte und Erzählung eine Zeitreise in die freie Welt der Phantasie, eine ausgedehnte fantasievolle Zeitreise in das Reich der Märchen und Sagen sein oder werden? Oder vielleicht doch über einen fundierten geisteswissenschaftlichen Hintergrund verfügen? Wir sagen: beides. Denn Geisteswissenschaft und Phantasie reichen sich hier bei uns fantasievoll - wissenschaftlich die Hände. Damit auch für alle Zukunft und Entwickelung - das Nichts - keine Chance auf Zerstörung unserer Welt hat, oder wie es in der Sprache der Märchen so treffend heißt: das Böse besiegt werden kann und wird. Denn das Gute gewinnt ja - Gott sein Dank - immer. So sei es.
Denn so, wie ihr Augen habt, um das Licht zu sehen, und Ohren, um Klänge zu hören, so habt ihr ein Herz, um damit die Zeit wahrzunehmen.
Und alle Zeit, die nicht mit dem Herzen wahrgenommen wird, ist so verloren wie die Farben des Regenbogens für einen Blinden oder das Lied eines Vogels für einen Tauben. Meister Hora an Momo. Michael Ende
Die unendliche Geschichte und ihre (mögliche) Bedeutung – wider die Phantasielosigkeit.
Das Geheimnis Sphinxen, Sphingen am Völkerschlachtdenkmal liegt in der Doppeldeutigkeit - Doppelgesichtigkeit

Von der Sphinx zu Barbarossa
Die Hauptfiguren und Nebendarsteller, die die unendliche Geschichte prägen, hier können Sie sie in einer gedanklichen sowie sichtbaren Gegenüberstellung erleben, als ein komplettes Gedankenkonstrukt verewigt finden.

Phantasien
Die Schicksalsnornen Urda, Skuld und Verdandi - Vergangenheit, Schuld und Werden des Menschen. Der Blick in eine schöpferische Zukunft.
Phantasien - Welt der Phantasie, sehnsuchtsvoller Träume, verborgener Wünsche und ewiger Hoffnungen, als Spiegelbild der geistigen Welt. Denn, und auch das ist ja eine der Prüfungen von Atréju, er muss in sein, durch sein eigens Spiegelbild hindurch gehen. Mensch erkenne dich selbst. Was für ein Tiefgang hier aufgezeigt wird. Der Gegensatz von Selbstbild und Wunschbild. Selbsterkenntnis als Grundlage für ein wahres Selbstbewusstsein. Phantastisch! Und mit derartig gestalteten Metaphern, die uns auch so überaus zahlreich in unserer Welt der Märchen begegnen, in diesen verpackt sind, um unsere Phantasien zu beflügeln und deren nur allzu tiefsten Wahrheits- und Weisheitsgehalt wieder unserem Bewusstsein zur Geltung zu bringen, treten die Schicksalnornen an uns heran.
Bastian Balthasar Bux
Bastian Balthasar Bux - der Suchende, der Wünschende. Oder das menschlich Suchende, heraus aus einer formalen, formatierten und nur noch funktional ausgerichteten Welt beziehungsweise Weltbetrachtung. Er, das Kind, das den Stereotypen der menschlichen Betrachtungen und Wahrnehmungen entfliehen will. Gleichzeitig der durch einen Weckruf Aufgeschreckte, ein heranwachsendes junges Menschenkind, der mutig, der ermutigt werden soll, sich die Welt nicht nur als ein mehr oder weniger maschinelles Gedankenkonstrukt vorzustellen. Der sein Wesen verändernde Mensch. Wenn auch noch nicht durch Taten zu Beginn, doch so am Ende seiner eigenen Reife zu seinem persönlichen ICH. Er wird von einem Träumenden zu einem Handelnden in der Welt und damit in seiner Entwicklung. Deshalb bekommt er die Aufgabe einen neuen Weg und einen neuen Namen für Phantasien zu finden.
Atréju
Atréju - der innerer Rufer des Bastian Balthasar Bux. Sein geistiges Spiegelbild, fungierend als anfängliches Wunschbild in all seinen guten und weniger guten Wandlungen, bis die Symbiose erreicht wird. Modern ausgedrückt, der Weg der Selbsterkenntnis, die gleichzeitige Aktivierung aller verfügbaren Willenskräfte.
Fuchur
Fuchur, der Glücksdrache ohne Flügel von Atréju. Als Metapher, als Hinweis an den Menschen, sich aufzuschwingen. Geistig betrachtet ist es unser Engel, der uns begleitet, uns immer zur Seite steht. Von den meisten Menschen, die sich noch an diesen erinnern auch Schutzengel genannt. Heute nennen es die meisten Menschen nur noch Talisman oder Maskottchen.
Das Nichts
Das Nichts, stehend für alles Zerstörende, Vernichtende, den Menschengeist auflösende. Wenn man sich die heutigen Menschen anschaut, überflutet durch den Geist der Medien und Technik, sein Bewusstsein, sein Sinnensein abgebend an technische Errungenschaften (die durchaus ihre funktionalen Bedeutungen haben und auch haben sollen), wenn sie beispielsweise zur Optimierung von Prozessen und Steuerungen im industriellen Gebrauch angewandt werden etc.; jedoch nicht, wenn es sich um schöpferische Denkprozesse handelt, die den Menschen ja zu einem geistig-schöpferischen, zu einem komplexen Denken befähigen sollen, im Zusammenhang von Körper, Seele und Geist.
Wir können und dürfen dieses Denken nicht an Maschinen abgeben, denn dann werden wir sinnenentleert, werden ein Nichts - ohne Bewusstsein über unsere Seele und unseres ICHs. Dann wird es wahrhaftig sehr Dunkel um uns herum werden.