Templerorden und Tempelritter
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Templerorden und Tempelritter

Tempel­ritter und Templerorden

Völkerschlachtdenkmal Leipzig FührungenDeutsche Templerorden und kosmopo­li­tische Tempel­ritter. Die legendären Ordens­ritter der Artus-Sagen und ihr zeitloses, ihr ewig währendes Vermächtnis der Gralsidee. Dient das Templerkreuz am Völker­schlacht­denkmal Leipzig, gehalten vom mächtigen Erzengel Michael, als ein Wegweiser in die Zukunft der Tempel­herren? Welch gewaltige Idee, welch geistige Idee stand einst hinter der Gründung des Templer­ordens? Über was für eine überragende geistige Einsichtnahme in die Wesenheit des Sonnen­geistes, der da ist Christus. Und ihr Templer-Bekenntnis, auf die immer wieder neu vollzogene Kreuzigung des Christus am Kreuz zu spucken.

Spuckend auf die symbolische Darstellung dieser höchsten kosmischen Wesenheit, die sich jemals einer Inkarnation im Welten­werden unterzogen hat. Denn diese wird von den Widersa­cher­mächten, wieder und wieder auf das Kreuz genagelt.

Doch mit dem Ostermys­terium ist der Beweis in der physischen und geistigen Welt an- und eingetreten, dass - Christus auferstanden ist. Dies tiefe Wissen um diesen einzig­artigen Zusammenhang, gab den Templern die Gewissheit und die Kraft, auf den am Kreuz festge­na­gelten Christus zu spucken. Einer der wichtigsten Vorwürfe und Anklage­punkte gegen die Tempel­ritter und ihre Obersten. Dass die Templer sich dieses ketzerischen (Sprachwahl der Römisch-Katholischen Kirche) Vergehens schuldig gemacht hätten. Auch heute noch gibt es viele umgangs­sprachliche Formulie­rungen: Jemanden auf „etwas“ festzu­nageln. Jeder trage sein Kreuz (seine Last).

Templerkreuz und Templerorden Vermächtnis

Kreuzsymbolik KatakombenAber, trotz aller Vernich­tungs­versuche, der skandalösen Verfolgung dieser wahren Tempel­ritter des Glaubens durch ganz Europa und bis in den arabischen Kulturkreis, die Tempel­ritter leben. Sie leben immer noch. Ihre weltlichen sowie geistigen Glauben­grundsätze und Botschaften, ihre kosmopo­li­tischen Bedeutungen sind sagenumwoben und legendär. Sind im wahrsten Sinne des Wortes – aufrichtend und erhebend. Haben diese Templer doch die einseitige Darstellung und Glaubens­lehren der damaligen (und auch heutigen) Kirchen­ver­treter widerlegt und sich somit geweigert, den Christus am Kreuz (im symbolischen Sinne) anzubeten, der da ist auferstanden.

Genau diese Auferste­hungs­merkmale sind am und im Völker­schlacht­denkmal durch seine fulminante Symbolik zum Ausdruck gebracht worden. So finden wir einmal in der Außenanlage die übergroße Darstellung des Kreuzes. Im Inneren des Völker­schlacht­denkmals tritt es uns ebenso sofort entgegen.

Vermächtnisse der Tempel­ritter

Templerkreuz der Templerorden und TempelritterTempel­ritter und Gralsidee. Die Himmels­reiter als geistiger Pate der Tempel­ritter. Die Gralsritter als Seelen­reiter der Wieder­geburt. Was für ein weiteres Vermächtnis in der Kuppel des Monuments, nicht nur für Tempel­ritter und Templerorden in Deutschland, sondern weltweit. Welch seelen­ge­waltige Aussagekraft steckt in diesem Tempelbau, mit dem Erzengel Michael als Hüter. Unten das Kreuz, nach oben lenkend das Auferste­hungs­mys­terium. Die wieder­ge­borenen (nicht nur) Tempel­ritter reiten in den Sonnengeist nach Walhalla. In ihre geistige Heimat und Wohnstätte. Nach einer geraumen Zeit, um die gemachten Taten und die sich daraus neu ergebenden Schick­salswege zu gehen, kehren die Seelen zurück in das irdische Dasein.

Das Kreuz ist überwunden. Die nächste Inkarnation steht an. Tritt mit den guten Früchten aus den vorher­ge­henden Leben in ihr erneutes Dasein. Überwäl­tigend und zugleich sehr lehrreich.

Templerorden und Templerkreuz der Tempel­ritter

Stadtführungen Leipzig SehenswürdigkeitenWenn Sie dieses symbolische Auferste­hungs­er­lebnis für ihren Templerorden und deren Mitglieder und Gäste einmal hautnah, konkret bildlich nachvoll­ziehen wollen, sich den so tiefen Sinn dieses einzig­artigen Monuments erleben und genießen möchten, dann sehen wir uns bei unseren Völker­schlacht­denkmal Führungen von Sirius Semina­ristik. Vielleicht erleben Sie ja ihr ganz persön­liches Osterer­lebnis. So wie einst Parzival, der danach in den Bund der Gralsritter seine Aufnahme fand und den inneren Weg zum Pfingstfest und Pfingst­ge­danken gehen konnte. Sich einreihend in den Weltbru­derbund.

Denn der Templer­gedanke, sein einzigartig kosmopo­li­tisches Vermächtnis, es lebt weiter und wird gelebt. Allen Widersachern und ihren weltlichen sowie kirchlichen Vertretern zum Trotz. Jetzt und in allen Zeitkreisen.

Darüber hinaus können Sie auch gerne, noch weitere Sehens­wür­dig­keiten bei einer unserer Stadtfüh­rungen Leipzig erkunden. Schreiben Sie uns einfach an, wir planen gemeinsam ihren Kreuzzug. Unsere Touris­mus­an­gebote und Kultur­angebote werden auch Sie in ihren Bann ziehen.