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Magisches Quadrat

Magisches Quadrat 3x3

Magisches Quadrat 3x3 lösen

Wie uns ein magisches Quadrat, seine ver­bor­ge­nen phi­lo­so­phi­schen Lösungen und Gleich­nis­se anbietet und offenbart. Entdecken Sie die phi­lo­so­phisch-ma­the­ma­ti­schen Gleich­nis­se am Völ­ker­schlacht­denk­mal Leipzig, und damit dessen tiefere sym­bo­li­sche Bedeutung. Sowohl für das Bauwerk, als auch für seine Besucher-innen, den Suchenden, denen es sein magisches Quadrat 3x3 offenlegt und somit zu sen­sa­tio­nel­len Denk-Er­geb­nis­sen führen kann.

Das 3x3 ma­the­ma­tisch-geistiger Baukunst

Führungen Völkerschlachtdenkmal Leipzig GeschichteLiebe Lesenden, werte In­ter­es­sen­ten, die Sie ja bereits zahlreich all unsere Völ­ker­schlacht­denk­mal Angebote nach­ge­le­sen haben und somit wissen, was konkret wir Ihnen als An­schau­ungs- und Hin­ter­grund­ma­te­ri­al, als Wissens- und Ge­dan­ken­grund­la­ge zu diesem wun­der­vol­len Monument zu bieten haben, Ihnen er­mög­li­chen wir, ein magisches Quadrat 3x3 und dessen an­satz­wei­se Lösung ken­nen­zu­ler­nen. Die Auflösung seines tiefen Hin­ter­grun­des, mit uns zu erleben. Ein weiterer Ge­dan­ken­bau­stein, um hinter die zahl­rei­chen Ge­hei­mis­se und Rätsel dieses Monuments zu gelangen. Und wenn Sie bisher noch nicht zu unseren Gästen zählten, noch nicht bei uns gewesen sind – auf geht es. Wohin? Natürlich zu uns! Zu Völ­ker­schlacht­denk­mal-Wissen.de, der Bil­dungs­platt­form zum Monument. Mit unserer wie­der­keh­ren­den Auf­for­de­rung zum in­ten­si­ven Denk mal, möchten wir Ihnen einen weiteren Weg aufzeigen, sich neu­ar­ti­ges Wissen, das ja ei­gent­lich uralt und leider nur in Ver­ges­sen­heit geraten ist, zu eigen zu machen. Schnell­ent­schlos­se­ne klicken bereits jetzt in unseren Völ­ker­schlacht­denk­mal Flyer.

Magisches Quadrat, voll­kom­me­ne Harmonie

Magisches Quadrat 3x3 LösungenUnser magisches Quadrat, unser py­tha­go­rei­sches Zah­len­werk, es folgt in seiner inneren Logik kon­se­quen­ter­wei­se der Zah­len­leh­re des Py­tha­go­ras von Samos. Und damit der geistigen Anordnung der Zah­len­rei­he, die ja be­kannt­lich bei der Zahl Null beginnt und in der höchsten Zahl Neun endet. Denn alles andere ist ja bereits nur die Wie­der­ho­lung von Zahlen. Und genau diesem strengen Aufbau folgt unser magisches Quadrat, folgt ja auch der Aufbau des Völ­ker­schlacht­denk­mal Leipzig, dessen Höhe in der höchsten Zahl Neun endet. So sei es! Und nicht anders. Man muss sich diesem genialen Bau­ge­dan­ken einfach nur un­vor­ein­ge­nom­men öffnen, öffnen können, öffnen wollen. Den Ge­dan­ken­gän­gen des Ar­chi­tek­ten direkt vor Ort einmal in aller Aus­führ­lich­keit nachgehen und erleben. Dann geschieht es bei unseren Völ­ker­schlacht­denk­mal Führungen von ganz alleine, das Monument gibt seine Ge­heim­nis­se preis. Und dies in ein­zig­ar­ti­ger Kom­bi­na­ti­on mit seiner über­ra­gen­den Völ­ker­schlacht­denk­mal Symbolik. Es ist über­wäl­ti­gend, dem Ar­chi­tek­ten in diesen tief­grün­di­gen Ge­dan­ken­gän­gen zu folgen und damit zu neuen Er­kennt­nis­sen der Mensch­heits- und Per­sön­lich­keits­ent­wi­cke­lung zu gelangen.

Völkerschlachtdenkmal Leipzig VeranstaltungUm sich ein magisches Quadrat, jetzt in einzelnen Ge­dan­ken­schrit­ten, in seiner wahren Tiefe zu er­schlie­ßen, geben wir Ihnen drei Ge­dan­ken­an­stö­ße in Form von geo­me­tri­schen Dar­stel­lun­gen. Natürlich wird das magische Quadrat dadurch in seinem tieferen Ver­ständ­nis nur an­ge­ris­sen. Die um­fas­sen­den, die wirklich ver­tie­fen­den Ge­dan­ken­gän­ge, vor allem die da­hin­ter­lie­gen­den Lö­sungs­an­sät­ze und Lö­sungs­we­ge, die erläutern wir dann hier vor Ort, am und im Bauwerk selbst. Denn sym­bo­li­siert ist es, ein magisches Quadrat zum Anfassen. Sie sehen also jeweils ein magisches Quadrat, in drei un­ter­schied­lich ab­ge­fass­ten farb­li­chen Aus­ge­stal­tun­gen. Jede farbliche Kenn­zeich­nung stellt jetzt eine Den­kauf­ga­be an uns. Nicht im abstrakt ma­the­ma­ti­schen Sinne, sondern in der sich daraus ab­lei­ten­den Symbolik, die sich daraus ergibt, also ge­dank­lich ma­ni­fes­tiert. Wenn Sie wollen, dann zeichnen Sie sich ein jeweils magisches Quadrat auf einem Ex­tra­blatt und ent­rät­seln Sie die da­hin­ter­lie­gen­den Symbole. Gleich dazu am Sei­tenen­de mehr. Aber nicht schummeln ;-).

Ma­the­ma­tik - geistige Grund­zah­len­ord­nung

Pythagoras Zahlenlehre AufgabenVer­in­ner­li­chen wir uns kurz diese drei Aspekte. Den ersten Ge­dan­ken­an­satz, den ein magisches Quadrat, ein ma­the­ma­ti­sches Gleichnis uns anbietet lautet: betrachte die zehn Grund­zah­len (inklusive der Null) nicht bloß nach ihrer arith­me­ti­schen Größe wie sie heute ver­stan­den werden. Sie sind zugleich Aus­drucks­form und Kräfte geistiger Ideen, nach deren Plan alles Ge­schaf­fe­ne entsteht. Für die rein In­tel­lek­tu­el­len und Zweifler sei explizit angeführt: Die Ma­the­ma­tik war einst eine reine Geis­tes­wis­sen­schaft, bevor sie in die Nie­de­run­gen der Na­tur­wis­sen­schaft ab­ge­lei­te­te. Die 1+9 „Nu­me­ra­tio­nen“ bilden das Grund­ele­ment jeder geistigen Zah­len­phi­lo­so­phie (vgl. Py­tha­go­ras und Keppler)! Für die „Ein­ge­weih­ten“ unter Ihnen, die sich mit dem Aufbau, der Kon­struk­ti­on des Völ­ker­schlacht­denk­mal auskennen sei zur Beachtung gesagt: die Völ­ker­schlacht­denk­mal Höhe beträgt 9+1 Meter! Erkennen Sie das Gleichnis des magischen Quadrates?

Derselbe geistige Ge­dan­ken­auf­bau wurde bei diesem Monument vom Ar­chi­tek­ten Clemens Thieme bei der Bau­aus­füh­rung angewandt. Und damit verlieh er diesem Welt­kul­tur­er­be sein zweites Gesicht. Eine gänzlich andere Aussage wird hinter diesem Bauwerk er­kennt­lich. Weit ab von jedem ge­schicht­lich-his­to­ri­schen Anliegen. Und dies macht eben die Be­son­der­heit, die weltweit absolut ein­zig­ar­tig da­her­kommt, dieses fun­da­men­ta­len Denk-mal aus. Verbinden Sie daher die farblich zu­ein­an­der ge­hö­ren­den Zahlen im Bild eins. Und es entsteht ein Symbol, wie Sie es auch auf unserem Logo oben entdecken können. Aber auch dort muss man ge­naus­tens hinsehen, kom­bi­nie­ren und dann in der richtigen Art und Weise zu­sam­men­fü­gen. Wir bedanken uns hier auch bei Herrn M. Kahir, der uns tat­kräf­tig mit seinem Werk – Das verlorene Wort – un­ter­stützt hat. Denn dieses bildete aus­zugs­wei­se eine der Quel­len­an­ga­ben, die wir hier mit nutzten. Besten Dank.