Freitag der Dreizehnte
Die bedeutendsten Unglückstage der Welt - Freitag der Dreizehnte, der Vernichtungsfeldzug, der verheerende Vernichtungsbeginn gegen den Templerorden beginnt. Nach dem Karfreitagsmysterium von Golgatha, also dem Osterereignis von Tod und Auferstehung des Jesus Christus, jetzt Christus Jesus, kann dieser Freitag der Dreizehnte mit zu den schwärzesten Tagen innerhalb der Menschheitsgeschichte, der geistigen Entwicklung der Menschheit in eine geistig orientiere Zukunftsentwicklung angesehen werden. Die "bösen", die finsteren Mächte, wider dem Geiste, dem Lichte (Sonnengeist), sie hatten sich zusammengefunden und ihre Macht vereinigt, die dann in den Personen des französischen Königs Philipp dem Schönen sowie Papst Clemens V., (auch der verfluchte Papst genannt, ursprünglich Bertrand de Got, war vom 5. Juni 1305 bis zum 20. April 1314 Papst der katholischen Kirche) zutage getragen sind. Sie werden also die physischen Vollzieher, wider die geistige Menschenentwicklung, die die Vernichtung des Templerordens in Auftrag geben, mit vorbereiten und schließlich umsetzen beziehungsweise umsetzen lassen. Freitag der Dreizehnte (13) Oktober 1307, der Tag an dem die Templer ihren Todesstoß erhielten.
Unglückstag Freitag der Dreizehnte
In welchen Zusammenhang, wenn Sie jetzt vielleicht auf die hier veröffentlichenden Bilder schauen, steht nun der angesprochene Freitag der Dreizehnte mit diesem Hintergrund? Dazu müssen wir einmal kurz, aber vertiefend, in die Christliche Mythologie eintauchen. Einen kurzen Gedankenanstoß liefern uns hier die 12 Jünger des Jesus von Nazareth. Er gilt ja als der Dreizehnte. Doch unter diesen 12 Jüngern war eben der eine Verräter mit dem Namen Judas Iskariot. Einer der zwölf Jünger des Jesus von Nazareth, die als Apostel berufen wurden, nachzulesen im Neuen Testament. Für 30 Silberlinge. Auch hier am Völkerschlachtdenkmal Leipzig, sind diese in Form der 12 Gralsritter am Denkmal verewigt. Mehr zu diesem gesamten symbolischen Zusammenhang dann bei unseren Völkerschlachtdenkmal Führungen vor Ort.
Kreuzigungstag Freitag der Dreizehnte
Wie im ersten Abschnitt bereits kurz angesprochen, soll der Kreuzigungstag, der Karfreitag, an dem die Jesus Christus Wesenheit an das Kreuz geschlagen wurde, ein Freitag der Dreizehnte gewesen sein. Da wir es schlussendlich nicht exakt überprüfen können, stimmen wir zumindest dahingehend überein, dass dieser Freitag der Dreizehnte, weltgeschichtlich betrachtet, auf jeden Fall dann noch vor dem Freitag den Dreizehnten Oktober 1307 einzuordnen wäre. Die bis dahin, rein geisteswissenschaftlich betrachtet und auch so in der anthroposophischen Lehre Rudolf Steiners sich spiegelnd, schlimmste Verfinsterung im geistigen Sinne. Aber wie eben in jedem Bösen das Gute zu finden ist, so schließt sich eben dann auch die Auferstehung, der Sieg des Guten über das Böse, der Geist über die Physis an.
Aller guten Dinge sind Drei
Auch wenn dies heute nur noch von den allerwenigsten Menschen überhaupt verstanden wird. So es zu einer erneuerten Bewusstseinswerdung des Menschen kommen sollte, und dies wird ganz sicher der Fall sein, dann steht ein Freitag der Dreizehnte auch nicht mehr als Unglückstag im Kalender. Dann wird das hohe Symbol des Dreizehnten, seine wahre Bedeutung wieder verstanden werden. So ist es! Und dieser vertiefende Zusammenhang, ja, auch diesen finden Sie physisch manifestiert im Inneren des Monumentalbaus. Zweimal findes Sie das Kreuzsymbol angelegt, sogar farbig. Das erste am Beginn des Ensembles in einem Viereck. Das zweite Kreuz in einem Kreis, eingeodnet im Totenbereich, also der Krypta. Und jede dieser zwei unterschiedlichen Darstellungen hat selbstverständlich wieder seine einzigartige Völkerschlachtdenkmal Bedeutungen. Siehe rechtes Bild im oberen Absatz.