Völkerschlachtdenkmal Leipzig
Die Geburtswehen des Völkerschlachtdenkmal Leipzig
Hier geben wir Ihnen einen umfassenden Einblick zu den vielschichtigen Entstehungsgedanken zum Völkerschlachtdenkmal Leipzig, seit seinen ersten Entwurfsplanungen im Jahre 1814. Warum und vor allem wie unser Völkerschlachtdenkmal Leipzig zu seiner heutigen Ausformung und schlussendlichen Ausgestaltung und damit seinem endgültigen Aussehen gelangte. Nicht nur, dass unser Völkerschlachtdenkmal bis zum heutigen Tage den diversesten Bezeichnungen und Interpretationen unterliegt, nein, auch die sich immer wiederkehrenden und sich wiedersprechenden Aussagen werden gegenübergestellt und (hoffentlich) aufgelöst. So zum Beispiel: wer denn nun eigentlich der Architekt und Erbauer dieses so großartigen Monuments sei?
Diese Fragen wollen wir hier in aller Tiefgründigkeit beleuchten. So können Sie dann hoffentlich, gemäß der historisch überlieferten Quellen, zu all diesen Problematiken und damit verbundenen Fragen, für sich die eine, die damit gültige Antwort finden. Denn es gibt nur die eine Wahrheit.
Bruno Schmitz vs. Clemens Thieme
Und zwischen dem, was der eine Architekt [Professor Bruno Schmitz (geb. am 21.November 1858 in Düsseldorf; gest. am 27.April 1916 in Charlottenburg)] im Sinne Kaiser Wilhelm des II. erschaffen sollte und dem überragenden Gedankengut des Architekten und Kosmopoliten Clemens Wilhelm Thieme, da liegen die sprichwörtlichen Welten des Gedankenaufbaus und der bewusst gewollten - weltverbindenden Botschaft und kosmopolitischen Bedeutung des Völkerschlachtdenkmal Leipzigs. Deshalb gilt auch für uns die klare Prämisse, zu beginnen mit dem einzig wahren Architekten des Völkerschlachtdenkmal Leipzig, dem genialen Vordenker und Erbauer dieses Monuments, dem Kosmopoliten, sprich Weltenbürger, dem ihn gebührenden 1. Rang zuzuweisen.
Clemens Thieme, der Schöpfer der Tat
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Er ist der Mitbegründer des Deutschen Patriotenbundes. Ohne die Gründung dieses Bundes, hätte es Bauwerk - höchstwahrscheinlich - niemals gegeben. Denn alle Versuche, erstmals 1814 (Ernst Moritz Arndt) und erneut 1863 sind gescheitert.
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Er rief die Lotterie, die die notwenigen, weil leider fehlenden Finanzmittel, ins Leben um das Völkerschlachtdenkmal Leipzig, ins Leben.
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Er verbürgte mit seinem gesamten privaten Vermögen, als diese Finanzmittelbereitstellung wieder einmal eine Zeitlang ins Stocken geriet.
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Er wurde aufgrund dessen zum Sächsisch Königlichen Kammerart ernannt. Seine gesamte Arbeit, sein gesamtes Engagement erfolgte ehrenamtlich!
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Er durfte, anlässlich seines Geburtstages, am 13.Mai 1912, in Ehrung und Andenken an seine Leistungen zur Errichtung des Völkerschlachtdenkmals, den Schlussstein legen.
Einzig und allein Clemens Thieme war es – nicht Bruno Schmitz! Schmitz erhielt keine Würdigungen. Er war nur der Ausführende Architekt, der nach den Weisungen Clemens Thieme gehandelt hat. Warum wird er dann noch immer offiziell verschwiegen?
Ehrenmal nationaler Befreiung
Bruno Schmitz - Sein Entwurf, der vierte in der Reihenfolge der Einreichung, erhielt auch nur den vierten Platz zuerkannt. Doch den Vorstellungen des Deutschen Patriotenbundes entsprach überhaupt keiner dieser eingereichten Vorschläge. Was Professor Bruno Schmitz jedoch untadelig auszeichnete, waren seiner hervorragenden Baukenntnisse und Bauerfahrungen im Monumentalbau. Er war zu dieser Zeit der bedeutendste Denkmalschöpfer im Wilhelminischen Kaiserreich. So gebührt im die volle Zuweisung zu seinen baulich überragenden Denkmalstätten, wie das
- Kaiser Wilhelm Denkmal am Kyffhäuser (1891 – 1896).
- Kaiser Wilhelm Denkmal an der Porta Westfalica (1892 – 1896).
- Kaiser-Wilhelm-Denkmal am Deutschen Eck in Koblenz (1894 bis 1897).
All diese hervorragenden Monumentalbauten prädestinierten Bruno Schmitz unzweifelhaft dafür, um auch die bauliche Leitung unter der Federführung Clemens Thiemes, für das Völkerschlachtdenkmal Leipzig wahrzunehmen. Mehr zur Völkerschlachtdenkmal Geschichte und seinem Hintergrund lesen Sie bitte dort nach. Viele weitere Anmerkungen finden Sie dort unter Völkerschlachtdenkmal-Wissen.de.
Mit einem neugestalteten Entwurf, nach den prägenden Ideen und unter der Mitarbeit des Architekten Clemens Wilhelm Thieme, entstand somit der heutige Denkmalbau mit seiner vielgestaltigen Denkmalsymbolik aus über 4 großen Kulturbereichen. Sie alle vertreten, einen ganz bestimmten Kulturzeitraum, bezüglich der geschichtlichen Weltentwicklung.
Weisheitsstätte Völkerschlachtdenkmal Leipzig
Weltweit erzählen uns zum Teil noch immer geheimnisvolle Bauten von ihren Botschaften und den dahinterliegenden geistigen Bedeutungen, die ihnen ihre Vordenker und Erbauer mit auf den Weg gegeben haben. Stellvertretenden sei hier einmal das Orakel von Delphi benannt. An dieser geheimnisvollen Stätte erhofften sich große Herrscher und Gelehrte Weissagungen. Oder versuchten Visionen zu erlangen oder Prophezeiungen für die Zukunft zu erhalten. Je nach Art der Auskunft, die sie erhielten, richteten diese dann ihre Handlungen aus. Heute werden diese Gegebenheiten von den meisten Menschen nur noch müde belächelt. Es wird diese Art der Hinwendung an das Überirdische in das Reich des Aberglaubens verwiesen.
Und doch begann in den Jahren 1898 bis 1913 ein Baumeister und Architekt der Neuzeit - Architekturstudium in Dresden, mitten in Leipzig, eine solche neue (alte) Weisheitsstätte zu errichten. Einen Tempelbau zu forcieren, in dem die alten Einweihungsrituale aus den verschiedensten Mysterienkulten, insbesondere aber die stufenweise Mysterieneinweihungen der ägyptischen Pyramiden, die seit Jahrtausenden zelebriert wurden, hier im Verborgenen zu erschaffen. Was veranlasste den ernannten Königlichen Kammerrat dazu, etwas derart geheimnisvolles als Bauwerk in Auftrag zu geben. Still und heimlich. Er legte mit seinem fundierten Hintergrundwisse damit das Fundament für die Völkerschlachtdenkmal Einweihungsstätte. Denn die verborgenen Lehren, kommend aus dem altägyptischen Sonnenritual, fanden und finden bis zum heutigen Tage, ihren Nachklang in den christlichen Bruderschaften der Freimaurerlogen. Und so schuf der Kosmopolit hier ein Einweihungszentrum, eine Weisheitsstätte, die er als Freimaurer nach seinen Vorstellungen umsetzen ließ. Und natürlich waren ihm als kosmopolitischen Denker ebenso die Mysterien der Rosenkreuzer Bruderschaften voll umfänglich geläufig. Und unser Völkerschlachtdenkmal verbirgt nun einmal den Nachbau einer altägyptischen Pyramidenanlage in sich. Die wenigsten Besuchenden erkennen dies.Wer aufmerksam das Besuchergeschehen am Völkerschlachtdenkmal Leipzig beobachtet, der wird sehr schnell feststellen, dass, wenn dieses geschlossen ist, sich sehr viele der Besuchenden aus dem heutigen arabischstämmigen Kulturkreis dort aufhalten. Sie stellen ca. ⅔ bis ¾ aller Gäste dar. Dies löste bei mir, gemacht durch meine Erfahrungen der dort geleitenden Schulklassen-Ausflügen, ein einigermaßen großes Erstaunen aus. Da die meisten Gäste mit Migrationshintergrund das Monument ja noch gar nicht kennen. Die von diesen Gästen gemachten Aussagen, auf unser Nachfragen hin, was diese doch zu diesem „Kriegsdenkmal“ hinziehe, deckten sich jedoch sofort mit den Aussagen der Schüler-innen aus diesen Kulturkreisen, nämlich: es erinnert uns an Bauwerke aus unserer Heimat bzw. an unsere kulturellen Wurzeln. Zum besseren Verständnis, wenn wir Schüler aus diesen geografischen Breiten zu Gast haben, rufen diese meisten (Anmerkung: ich habe noch gar nicht mit der Führung zum Völkerschlachtdenkmal Leipzig begonnen) sofort, eh…da liegen ja Sphinxe, da steht ja eine Pyramide!
Mich amüsieren dann immer die verdutzen Gesichter unserer „sogenannten“ mitteleuropäischen Schülerschaft. Im Ergebnis kann daher gesagt werden, diese Schüler-innen aus dem heute zumeist arabischen Kulturkreis, aber ebenso auch Schüler-innen aus Afghanistan, Indien oder dem asiatischen Kulturkreis, erfassen nur durch ein einmaliges darauf schauen auf dieses Bauwerk, sofort gefühlsmäßig, was dort als zweites Gesicht des Weltkulturerbes eigentlich angedacht und somit baulich erschaffen wurde.
Im Bruchteil eines Augenblickes, ersteht vor deren inneren geistigen Auge, das schöpferische Antlitz dessen, was der Architekt Clemens Thieme hier gewollt hat.
Und diese gedankliche Übereinstimmung, sie deckt sich mit den Aussagen der Erwachsenen aus diesen Kulturkreisen. Sie sehen (das) ein Heiligtum. Deswegen zieht es sie immer wieder dorthin. Es ist für Sie quasi ein – sie magisch anziehender Ort – mit vielen Geheimnissen, der in ihrem Unterbewusstsein zu ihnen spricht. Was für gewaltig tiefsinnige Aussage. Während die intellektuell gut ausgebildeten Gäste erst einmal kollektiv ins Grübeln verfallen.
Vor nunmehr 33 Jahren, erhielt ich als Völkerschlachtdenkmal Guide, der über dieses geistige Hintergrundwissen verfügen darf, von einem Archäologen sowie von einem in den ägyptischen Mysterien Forschenden, über Sirius® Seminaristik den Auftrag, die dafür entsprechenden Völkerschlachtdenkmal Führungskonzepte zu entwickeln. Da ich, u.a. im Bereich der Erwachsenenbildung tätig gewesen bin, war es mir ein übergroßes Herzensbedürfnis, genau diese Bildungsansätze jetzt auch in diesem Themenbereich mit durchzuführen. Und es war, die Resonanz unserer Gäste betreffend, einfach nur überwältigend. Unsere Interessenten, erkennend den fundamentalen Unterschied zwischen der geschichtlich-historischen Entstehungsgeschichte des Völkerschlachtdenkmal Leipzig im Zusammenhang der Völkerschlacht 1813, und der tragenden Metaebene, also des geistigen Überbaus durch die Völkerschlachtdenkmal Symbolik aus über 4 Jahrtausenden, es berührt unsere Gäste immer wieder zutiefst. Wie lauten die am meisten gemachten Aussagen dazu: das hätten wir niemals so gesehen, so erkannt, so einzigartig wahrgenommen.
Und das ist das Alleinstellungsmerkmal dieses Völkerschlachtdenkmal Leipzig Guide. Er ist eben nicht nur Baumeister, sondern erforscht mit diesem Archäologen und ägyptischen Mysterienforscher gemeinsam an und in diesen Dombauhütten-Traditionen. Natürlich versuchen sich, seitdem nun auch andere Anbieter auf diesen „Zug des zweiten Gesichtes“ aufspringen wollen, da immer mehr Besucher die so hoch offiziellen Aussagen zum Denkmal kritisch hinterfragen, auf diesen aufzuspringen. Doch Sie bleiben eben nur Fragment. Denn die wirkliche Geheimlehre des Monumentes, die verrate auch ich erst vor Ort 😉.
Sie sollen hier und jetzt nur ein einziges Beispiel für die gesamte Völkerschlachtdenkmal Anlage erhalten, damit Sie sich sensibleren können. Und deshalb, dies ist für das Gesamtverständnis unerlässlich, beginnen wir ganz im Sinne von dem Erbauer, vorne am Anfang der Anlage, bei den 4 Pylonen. Diese symbolisieren die 4 Elemente: Wasser, Luft, Erde und Feuer. Die materialistischen Bestandteile unseres leiblichen Aufbaus. Eine weitere Vierheit soll hier in der Vierteilung der Temperamentstruktur dargestellt werden. Die Bezeichnungen für die 4 Temperamente lauten: sanguinisch, phlegmatisch, melancholisch und cholerisch. Während die erste Vierheit materialistisch daher kommt, ist die zweite Vierheit dem seelischen Kontext zuzuordnen. Seele (Psyche) nicht materialistisch, sondern im geistigen Ursprung zu suchen. Zusammengeführt heißt dies, die Vereinigung von Körper, Seele und Geist, was der Trinität des Menschen entspricht.
Damit haben wir zugleich die erste Zahl (Ziffer) nach der Zahlenlehre des Pythagoras, also 4. Und das gesamte Denkmalensemble ist exakt nach diesen Vorgaben aufgebaut. Bei unserer persönlichen Begegnung stellen wir Ihnen dann den Vergleich zu weiteren weltweit bekannten Heiligtümern dar. Zugleich korrespondiert diese Zahl mit dem ersten zu entdeckenden Symbol. Denn zwischen der Vierheit bildet sich das Symbol des christlichen Kreuzes, es steht demzufolge in Verbindung mit dem Ostermysterium. Dies ist dann auch in der Krypta zu entdecken. Verlängern wir unseren Blickwinkel in der Sichtachse, entdecken wir das Kreuz der Tempelritter. Alles zusammen und jedes einzelne für sich hat dann wieder seine ganz spezielle Bedeutung. Seien Sie zutiefst versichert, Sie werden dies alles sehen, in Gänze be-greifen können. Bleiben Sie also gespannt 😉.
Durch die vorgenommene Sensibilisierung, vollziehen Sie Gedankenspiel für Gedankenspiel. Reihen sich für Sie Zahlen und Symbole zu einer überragenden Einheit. Und, beachten Sie bitte…wir stehen immer noch ganz am Anfang der Anlage! Kratzen wir nur ganz leicht an der Oberfläche. Stufe für Stufe vertiefen wir dann dieses Hintergrundwissen. Es entsteht eine völlig neue Bauarchitektur. Nicht Interpretation erwartet Sie, sondern ein geistiges sowie intellektuell-logisch aufgebautes Bauwerkskonstrukt, das weltweit seines gleichen sucht. Noch immer an derselben Stelle stehend, entdecken Sie bereits die nächsten beiden Zahlen-Symbole-Konstrukte. Spätestens jetzt breitet sich in Ihnen ein vertiefendes Verständnis für diese überdimensionalen Zusammenhänge aus. In Ihren Gesichtern kann man jetzt die ansteckende Begeisterung sehen. Ab diesem Moment wird unsere Völkerschlachtdenkmal Veranstaltung wieder ein klassischer Selbstläufer.